Sucre, 06.04.2016


Fahrradfahren nach Yotala ist ...

Bild des Tages:

nicht, die Jungen wollen die Stadt anschauen, klar wenn wir nicht um einen Tag umbuchen können, ist das der einzige Tag, die Stadt zu besichtigen.


In unserem Hostal haben wir ein geniales Frühstücksbufett, mit Kuchen süß oder herzhaft, mehrere Brotsorten, Obst, Wurst, Käse und Eier. Klar, die Jungen lassen sich das nicht entgehen, sie fragen, ob sie zum Frühstück kommen dürfen, die Rezeptionistin hat nichts dagegen.

Nach dem Frühstück gehts nicht wie gedacht zum besichtigen von Bauwerken, wir besichtigen Shops von innen. Kleider, Schuhe werden ausprobiert und gekauft.

Der Mercado läd uns ein, wir schlendern darüber, kaufen Obst und lassen die Eindrücke auf uns wirken.

Die Umbuchung des Flugs auf den nächsten Tag kann leider nicht durchgeführt werden, wir müssten ein neues Ticket kaufen.

 

Am Nachmittag schauen wir noch auf den Mirrador, trinken und essen etwas. Der Ausblick ist wunderschön, wir fühlen uns wie im Süden Europas.

Danach trennen wir uns, die Jungen gehen weiter shoppen. Wir holen die Wäsche aus der Wäscherei, setzen uns auf die geniale Dachterrasse unseres Hostal, trinken Kaffee, plaudern. Beatrix organisiert sogar zwei Stück von dem leckeren Zitronenquarkkuchen mit Bisset vom Frühstücksbufett.

Ich habe Zeit meinen Blog zu aktualisieren, Beatrix telefoniert mit Freddy.

 

Am Abend gehen wir thailändisch Essen. Mit den Jungen haben wir uns um 19.00 Uhr an der Central Plaza verabredet. Sie warten schon. Dinahs Bekannter aus Sucre empfiehlt uns eher eine Pizzaria wie das thailändische Restaurant. Oh. Na ja, wir probieren es doch. Wir setzen uns, bekommen die Speisekarten, überlegen, was wir essen wollen, dann flitzt die Bedienung schnell in die Küche, gefolgt von einem Polizisten und ca. 10 Personen mit Mundschutz und Gummihandschuhe. Schluck. Was passiert hier? Eine Lebensmittelkontrolle. Vor dem Restaurant postieren sich Sicherheitskräfte. Upps, das wird wohl nichts mit dem Essen, denke ich. Trotz des Aufmarschs nimmt unsere Bedienung die Bestellung auf, kurz drauf verlässt die Armada das Restaurant. Die wartenden Gäste kommen herein, alle Plätze sind besetzt, von daher kann das Essen hier nicht so schlecht sein. Genau so ist es, es ist lecker und jeder ist rundherum zufrieden.

 

Zum Abschluss gehts zum Cocktail trinken ins Joy Ride. Es ist DoppleTime, zwei für eins. Wir übertreiben es nicht, morgen ist ja unser Flug.

Bildergalerie:


Kommentare: 1 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Petra (Dienstag, 12 April 2016 00:32)

    Also die Bilder sind echt toll - die könnten von mir sein! :) OkOk wenn ich überhaupt ans Fotografieren denjen würde. Also mit dem Obst Angebot kann der Netto bei weitem nicht mithalten.
    Und mit den Stromkabeln die Telekom bzw. Scheerer Herbert auch nicht!!!